Bongi's Hobbies


Bongi beim Skifahren Wie man an nebenstehendem Foto unschwer erkennen kann gehört im Winter Skifahren zu meinen größten Leidenschaften. Unsportlich wie ich bin und da ich auch noch relativ spät damit begonnen habe, hatte ich zu Beginn meiner 'Karriere' mit etlichen Haltungsfehlern zu kämpfen und habe damit auch einige Skilehrer an den Rande eines Nervenzusammenbruchs gebracht. Mittlerweile komme ich aber die meisten Hänge unbeschadet herunter und es macht immer noch zunehmend mehr Spaß.

Am letzten Tag meines 96'er Skivergnügens war das Wetter leider nicht so toll und so haben wir uns zum Spaß mal Big Foots ausgeliehen (siehe unten). Nach der ersten Fahrt taten mir die Waden so weh, daß ich dachte, ich überlebe den Tag nicht mehr, aber nach der 3. Abfahrt ging der Spaß dann richtig los und wir haben die Pisten so richtig unsicher gemacht, indem wir z.B. Fangen auf der Piste gespielt oder Walzer getanzt haben. Alles in allem war es eine Runde Sache und sicher nicht das letzte mal, daß ich auf Großem Fuß gelebt habe.

Bigfoot Mein 2. sportliches Hobby ist ein Ganzjahressport der in der Halle ausgetragen wird und Zwar handelt es sich dabei um Badminton. Zu diesem Sport bin ich eher zufällig gekommen als ich zu Beginn meines Berufslebens einen Ausgleich suchte und es in meiner damaligen Firma eine Art Betriebssportgruppe Badminton gab von der heute allerdings nichts mehr übrig geblieben ist. Was mich an diesem Sport so begeistert ist zum einen die Geschwindigkeit und zum anderen die Möglichkeit auf spielerische Art und Weise Dampf abzulassen, denn einige befreiende Flüche kann ich dabei selten unterdrücken. Vor kurzem habe ich damit begonnen teilweise mit richtigen Federbällen statt mit Plastikbällen zu spielen und so gibt es derzeit genug Gelegenheiten über zu lang geratene Bälle zu fluchen. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Badminton ist natürlich auch das anschließende gemütliche Beisammensein bei einer Apfelschorle.

Radfahren Auch wenn ich eigentlich ein fauler Hund bin, so versuche ich doch möglichst viele Fahrten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu machen. In den letzten Jahren hat das auch ganz gut geklappt, vor allem deshalb da ich es nie viel weiter als 10km bis zu meiner Arbeitsstelle hatte, was sich jetzt aber bereits offiziel und demnächst auch praktisch geändert hat. Die 25km die ich dann zu fahren habe sind mir doch etwas zu viel. Also muß ich mich mehr an den Wochenenden auf meinen Drahtesel schwingen sowie im letzten Jahr, als ich einige Touren mit dem ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) unternommen habe. 1996 habe ich nun den erste richtige Urlaub mit dem Fahrrad gemacht und zwar ging es im Juni für 2 Wochen nach Oberbayern. Das Wetter hat mitgespielt so daß es ein traumhafter Urlaub wurde und vielleicht schaffe ich es ja doch noch irgendwann einnen Bericht darüber hier auf meiner Homepage zu präsentieren.

Das Foto auf dieser Seite erinnert mich immer wieder an einen der dunkelsten Auckenblicke in meinem Radfahrerleben, als ich nachts und blind wie ich bin gegen eine Kette gefahren bin und einen unfreiwilligen Abgang über den Lenker gemacht habe, der mich einen Zahn gekostet hat. Ansonsten bin ich von Stürzen in den letzten Jahren verschont geblieben.

Erste PC-Erfahrungen Nachdem ich bisher nur sportliche Aktivitäten als Hobbies aufgezählt habe, komme ich nun zu den weniger anstrengenden Sachen. Ich sitze auch gerne zu Hause auf dem Sofa höre eine gute CD oder SWF3 und lese dabei. Wann immer ich Zeit finde gehe ich mit Freunden ins Kino oder auch mal ein Bierchen (bevorzugt Kölsch) zu trinken. Welche Art Musik ich mag und welche Schauspieler ich gerne mag kann man (demnächst) an der Webseite mit meinen Lieblingsplätzen im Netz sehen.

Last but not least beschäftige ich mich auch recht ausgiebig mit jenen grauen Kisten die man Computer nennt. Meinen ersten Kontakt mit ihnen hatte ich vor gut 10Jahren, als ich mir einen C64 mit Datasette! zulegte. Bald jedoch wurde mir dieses Speichermedium zu unpraktisch und ein Diskettenlaufwerk mit der gigantischen Kapazität von 170KB mußte her auch wenn es genausoviel kostete wie der Rechner selbst. Wo heute fast jedes Programm mehrere MB's an Speicherplatz auf der Festplatte und im RAM benötigt, da kamen die damaligen Programierer noch mit weniger als 64KB aus und schafften es sogar noch eine grafische Oberfläche namens Geos obendraufzusetzen. Ich darf gar nicht daran denken, wie liebevoll und mit wieviel Phantasie einiger Bastler ihre "Brotkiste" umgebaut und erweitert haben. 1989 während meiner Diplomarbeit, die sich mit der Programmierung von digitalen Filtern befaßte, hatte ich dann erstmals mit einem "richtigen" PC zu tuen (siehe Bild), einem XT mit 640KB RAM einer 20MB! Festplatte, Co-Prozeßsor und Herkules Bildschirm. Einer meiner Kollegen brachte dann eines Tages seinen privaten AT mit ins Institut und machte uns alle neidisch mit der großen Geschwindigkeit. Wie ich ihn beneidet habe, wenn mein 8051 Aßsembler mal wieder 5 Minuten brauchte und mich zu einer Kaffeepause zwang. Auf diesem Rechner sah ich es dann zum ersten Mal, jenes "Betriebßsystem" von Billie Boy names Windows, das sich anschickte die PC-Welt zu verändern. Mich hat es damals noch nicht vom Hocker gehauen und so entschied ich mich 1991 beim Kauf meines ersten PC's (ein 286er 16Mhz mit 1MB RAM und 40MB Festplatte) für Works und gegen Windows als Beigabe.

Geliebtes Chaos Bis vor kurzem hatte ich einen 486er 66Mhz mit 16MB RAM und 1.4GB Festplattenkapazität (Mein Arbeitsplatz sieht dabei meist so chaotisch wie auf dem linken Foto aus) und es läuft bei mir fast nichts mehr ohne diese Fenster und mittlerweile habe ich den Umstieg auf das langerwartete und vielgeschmähte W95 vollzogen und nun steht NT 4.0 vor der Türe. Mal sehen, ob ich es auch reinlasse ;-). Im Mai 1995 hat mich dann auch noch jener Virus gepackt, der uns hier zusammenbringt der Online-Virus. Nach ersten Gehversuchen mit meinem 14,4er Modem in einer lokalen Mailbox entschloß ich mich dazu Mitglied bei Compuserve zu werden und die große weite Welt zu erforschen. Und dies tue ich nun schon eine gannze Weile mit wachsender Begeisterung und das einzige was mich wie so viele andere auch noch stört, sind die oft langsamen Übertragungsraten, aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß sich dies in näherer Zukunft noch ändern wird

Telefon Mein neuestes Computerhobby ist Telefonieren im Internet mit Netmeeting einem genialen Programm von BillieBoy der uns mal wieder zeigt was möglich ist. Wenn Ihr also Lust habt mal mit mir zu telefonieren, nur zu schreibt mir eine E-Mail damit wir uns zu einem kleinen Chat verabreden können, denn ein direkter Anruf bleibt uns Normalsterblichen dank einer fehlenden ständigen Verbindung zum Netz ja leider versagt.

Da mein 486er plötzlich nicht mehr mit meinem Modem zusammenarbeiten wollte, nahm ich das zum Anlass wieder aller Vernunft (aber was haben Computer schon mit Vernunft zu tuen <g>)das Motherboard gegen ein Pentiumboard mit 100MHz Prozessor zu tauschen, was das surfen im Web leider auch nicht schneller gemacht hat, aber ansonsten geht die Arbeit nun doch etwas flotter von der Hand.
Im Wonnemonat Mai es es mich dann ziemlich arg gebeutelt als meine beiden Festplatten gleichzeitig und ohne Vorwarnung ihren Geist aufgaben :-(((. Leider weiß ich bis heute nicht warum, aber nach einem Tausch der Festplatten (logischerweise), des Motherboards und des Netzteils (bequemerweise direkt mit Gehäuse) läuft jetzt alles wieder. Da man aus Schaden klug werden soll, habe ich meinen Gerätepark gleich um einen Streamer erweitert, damit das Restaurieren nach dem nächsten (hoffentlich nie eintretenden) Super-GAU nicht wieder so lange dauert.

Mittlerweile hat der Pentium 100 auch schon wieder augedient und ist einem AMD K6 mit 200MHz gewischen, der jetzt erst mal einige Zeit reichen muß und außer einigen Spielen, die ja derzeit die Hardwareanforderungen immer weiter in die Höhe treiben, gibt es ja auch kaum Software für die er nicht ausreicht.

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Letzte Änderung mit HomeSite am Freitag, 22. Mai 1998
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